Altamira liegt am Fuß der Anden im Valle de Uco, im Südwesten von Mendoza, etwa 100 Kilometer von der Stadt entfernt. Die einst trostlose Landschaft hat sich in den letzten Jahren zum beliebtesten Ziel der Region entwickelt. Das "Pomerol Argentiniens" zieht Weinkenner, Winzer und Touristen gleichermaßen in seinen Bann, denn hier entstehen Weine von Weltruf!
1.200 Meter über dem Meer gelegen ist die tägliche Temperaturspanne hier nicht so extrem wie in Agrelo. Die Winter sind strenger und die Sommer sind heiß mit kühlen Nächten. Die Durchschnittstemperatur liegt bei etwa 14 °C. Es gibt vier ausgeprägte Jahreszeiten - vor allem aufgrund der Lage des Tunuyán-Flussbeckens. Die Höhe sorgt für eine intensive Sonneneinstrahlung bei niedriger Luftfeuchtigkeit und ermöglicht damit die Entwicklung von Trauben mit hohem Polyphenolgehalt.
Die Vielfalt der Böden in dieser Region ist beachtlich und variiert in Abhängigkeit von der Entfernung zu den Anden Ausläufern. Die Böden sind geprägt von Kies, Sand, Stein und Kalkablagerungen. Die alluvialen, sandigen und felsigen Böden ermöglichen eine ausgezeichnete Drainage. Die Einflüsse dieser Böden spiegeln sich deutlich in den Weinen wieder. Ein klassischer Malbec aus Altamira zum Beispiel weist neben dunklen Beerennoten immer auch vegetabile und mineralische Aromen aus. Hinzu kommt eine ganz feine Säure, die die Opulenz der Altamira Malbecs wunderbar abpuffert.
Bewässerung:
TropfbewässerungGrösse:
20 HektarHochdichte Bepflanzung:
6.500 Pflanzen pro HektarJahr Der Anpflanzung:
1995Ertrag:
6.000 kg pro HektarRebsorten:
Malbec / Cabernet Franc